Allgemeines

Bildergalerie zur 27. Oldtimer Classics Düren 2022

10.06.2022/NB

27. Oldtimer Classics Düren 2022

An dieser Stelle möchten wir allen Helfern für ihre Unterstüzung danken und ganz besonders Jene, welche nicht dem Verein angehören und uns dennoch Jahr für Jahr treu zur Seite stehen. Da wären u.a. zu erwähnen: Albert Weber, welcher die nachfolgenden Bilder über den Tag verteilt von Ihnen gemacht hat. Inge Wielgoss, die freundliche Dame bei der Papierabnahme und Roadbookausgabe. Dirk "Huti" Hutmacher, die unumstößliche Fahrerlageraufsicht. Michael "Mike" Gries, unser fachkundiger Sprecher und Moderator auf dem Markplatz. Und alle Anderen, die vergessen wurden zu erwähnen.

Wir hoffen, allen Teilnehmern und Besuchern hat die Veranstaltung gefallen und freuen uns Sie sodann im kommenden Jahr zur 28. Oldtimer Classics Düren auf Schloß Burgau oder Marktplatz von Düren begrüßen zu dürfen.

Ihr Orga-Team des DMC e.V.

27. Oldtimer Classics Düren 2022 - Ergebnisse Touristik

27. Oldtimer Classics Düren 2022 - Ergebnisse Tourensport

9. Bergprüfung Vossenack 2019

09.10.2019/BH

Am 5. & 6. Oktober 2019 veranstaltete der Dürener-Motorsport-Club (DMC) die 9. Bergprüfung auf der Panoramastraße im Kalltal. In Anlehnung an die legendären Bergrennen galt es die Strecke hoch Richtung Vossenack in genau vorgegebener Zeit zu bezwingen. Die Zuschauer erwartete hier ein gut gefülltes Starterfeld der Automobilgeschichte. Von Vorkriegsmodellen wie einem Riley 12/4 TT, über Porsche bis hin zu Fahrzeugen aus den späten 90ern gab es für jeden etwas zu sehen. Dabei gingen neben reinen Hobbyfahrern auch Legenden wie Jürgen Barth, der 1977 den Gesamtsieg in LeMans einfuhr, an den Start. Viele Teilnehmer trafen schon am Freitag im Fahrerlager ein um ihr Nachtlager aufzuschlagen und sich und ihre Fahrzeuge auf das Wochenende vorzubereiten. Ganz unten im Tal auf dem Wanderparkplatz zum Kallweg wurde das große DMC Zelt aufgebaut. Es war der zentrale Punkt für die organisatorischen Dinge sowie das vergnügte Zusammen sein. Hierrunter fiel unter Anderem das Catering, und am Ende die Siegerehrung.

Für die Zuschauer wurde in Vossenack ein Parkplatz eingerichtet und es wurden Shuttlebusse eingesetzt um die Zuschauer in die Panoramakurve oder ins Fahrerlager zu befördern. Für die Zuschauer gab es in der Panoramakurve sowie im Fahrerlager einiges zu sehen und zu hören. In der Panorama Kurve hatte man einen besonders guten Blick auf die Fahrzeuge. Besondern beeindruckend anzuschauen waren Vorkriegsmodelle die, im Regen und ohne Kotflügel, Meter hohe Wasserwände neben sich herzogen. Um den Zuschauern noch mehr Abwechslung zu bieten, wurden zwischen den einzelnen Trainings- und Wertungsläufen Demofahrten mit weiteren besonderen Fahrzeugen durchgeführt. Darunter: Team Walli mit ihrem Opel Astra OPC Cup Fahrzeug, Küpper Racing mit einem BMW E90 325i. Um die Zuschauer über das Geschehen auf und neben der Strecke zu informieren waren wieder unsere beiden Streckensprecher im Einsatz. Im Fahrerlager und am Start moderierte unser Streckensprecher Michael Gries während in der Panoramakurve Siegfried Schlüter das Mikrofon ergriff. Beide machten ihre Aufgabe wieder hervorragend und sorgten, selbst bei schlechtem Wetter, für gute Laune an der Strecke. Für das Leibliche Wohl der Zuschauer gab es einen Imbisstand in der Panoramakurve und eine Stärkung im DMC Zelt.

Der Samstagmorgen startete dann um 08:00 Uhr mit der Papierabnahme, Technische Abnahme durch den TÜV Rheinland und der Fahrerbesprechung. Hier bekamen die Teilnehmer auch ihre Willkommens-Tüte und letzte wichtige Infos. Um 12:30 begann der Vorstart. Die Trainingsläufe starteten gegen 13:00 Uhr und dauerten bis etwa 17:00 Uhr. Es fanden 2 Trainingsläufe statt. Obwohl es den Samstag noch trocken blieb war es am Berg doch recht kalt und die Teilnehmer waren froh, dass sie sich im beheiztem DMC Zelt auf ein gemütliches Zusammen sein treffen konnten. Ebenso sorgte der ortsansässige Partyservice Hallmans für ein hervorragendes Catering. Dank unserer Getränke Sponsoren „Früh“ und Botucal, einem exzellentem Rum, stand auch einem feucht, fröhlichem Abend nichts im Wege.

Während der Samstag noch trocken blieb, herrschten am Sonntag eher Witterungsbedingungen wie man sie sonst vom Nürburgring kennt. Sprich, es regnete nahezu den ganzen Tag durch. Doch selbst das konnte die Teilnehmer nicht aus der Ruhe bringen oder gar vom Start abhalten. So starteten, selbst die Teilnehmer in ihren offenen Vorkriegsmodellen, bei bester Laune, um 09:00 Uhr in ihre erste Wertungsprüfung. Insgesamt wurden am Sonntag, bis 16:00 Uhr, 3 Wertungsläufe durchgeführt. Nach dem letzten Wertungslauf wurde weiter an der Auswertung gearbeitet, die schon parallel zu den Läufen stattfand. So konnte bereits, nahezu pünktlich, um 17:00 Uhr durch unseren Präsidenten Holger Seeberger die Siegerehrung eröffnet werden. Durch die Siegerehrung führte unser Sportleiter Klaus Derondeau zusammen mit Eberhard Hess die annähernd so viel gefeiert wurden wie die Sieger. Am meisten abräumen konnte hier das Team im roten BMW 2000 tii Touring, mit Fahrer Maik Ellebrecht und Beifahrer Lennart Ellebrecht, die sich den Gesamtsieg sicherten.

26. Oldtimer Classics Düren 2019

03.07.2019/BH

Bereits am frühen Morgen wurden auf Schloss Burgau die Motoren zum Start der 26. Oldtimer Classics angelassen.
Nach dem Frühstück und der Einweisung durch den Fahrtleiter Klaus Derondeau machten sich die Teilnehmer auf den Weg zum Marktplatz Düren. Hier galt es bereits die erste Aufgabe des Dürener Motorsport Clubs zu bestehen. Ziel der Prüfung war es eine Strecke von 20 Metern möglichst genau in 8 Sekunden zurückzulegen. Im Rahmen des ganztägigen Oldtimertreffens wurde diese Prüfung auch für einen weiteren Wettbewerb, inklusive Siegerehrung, außerhalb der Wertung der Oldtimer Rallye genutzt. Diesen konnte der Gaststarter „Mr Hayabusa“ in seinem Ram Van mit einer beachtlichen Genauigkeit von 7.99 Sekunden für sich entscheiden.

Um für die Zuschauer ein abwechslungsreiches Programm zu bieten moderierte der Streckensprecher Michael Gries von der Prüfungsstrecke und führte zahlreiche Interviews vom ADAC Truck aus. Interviewt wurden unter anderem das Küpper Racing Team, Marathonläufer Peter Borsdorff mit seiner Initiative „Running for Kids“, und einige aktive DMC Mitglieder. Doch nicht nur die Oldtimer konnten begutachtet werden sondern darüber hinaus ist der Pfingstmontag der Abschlusstag des Biermarktes der das Angebot am Markt mit Livemusik und zahlreichen internationalen Biersorten abrundete.

Für die Teilnehmer der Oldtimer Classics ging es nach der Wertungsprüfung am Markt aber gleich weiter auf die wunderschöne Strecke, die je nach Kategorie zwischen 150 und 180 km lang war. Die Einteilung erfolgte in Touristik und Tourensport, wobei die Tourensportler nochmals in verschieden Baujahrs Klassen unterteilt wurden. Die Teilnehmer der beiden Kategorien mussten die Strecke durch kniffelige Kartenaufgaben und mittels „Chinesenzeichen“ finden und zwischendurch verschiedene Wertungsprüfungen absolvieren. So bestand eine Aufgabe z.B. daraus sein Fahrzeug mit möglichst genauem Abstand zu einer Markierung zu Parken. Hierbei sind Geschicklichkeit und eine gute Kenntnis über das eigene Fahrzeug gefragt. Der Unterschied in den Kategorien bestand in Schwierigkeitsgrat und Art der Prüfungen sowie der Länge der Strecke. Für Neueinsteiger oder diejenigen die einfach nur die wunderschöne Strecke genießen möchten bietet der DMC noch die Kategorie „Oldtimerausflug“. Hierbei können die Teilnehmer die Strecke anhand des Roadbooks erfahren ohne dabei Prüfungen absolvieren zu müssen.

Das Roadbook führte die Teilnehmer zunächst durch das Schönthal, dann am Rursee vorbei und beendete die Vormittags Etappe in Rohren an „De Lange Man“ wo es erstmal eine Stärkung für die Teilnehmer gab. Mit frischer Energie und immer noch bei bestem Oldtimer Wetter ging es dann in die Nachmittagsetappe. Diese führte am südlichstem Punkt der Strecke an Blumenthal vorbei. Damit ging es dann auch schon wieder nordwärts zum Markt wo die letzte Prüfung auf die Teilnehmer wartete.

Zu guter Letzt ging es zurück auf Schloss Burgau. Dort erwartete die Teilnehmer wohlverdientes Abendessen und im Anschluss die heißersehnte Siegerehrung.

8. Bergprüfung Vossenack 2018

03.07.2019/BH

Die Gesamtsieger 2018!
Die Gesamtsieger 2018!
Die Wetterprognosen hatten sich für das Wochenende bestätigt und so konnte bei bestem Wetter gestartet werden. Die Starterliste umfasste 65 Teilnehmer, von denen 7 in den Vorkriegsklassen 3 und 4 zu finden waren. Das gesamte Event war für alle Beteiligten, Zuschauer und Helfer wieder zu einem besonderen Erlebnis geworden.
 
Das Fahrer- und Fahrzeugfeld war so bunt gemischt, dass für Jeden etwas dabei war. Nachdem also am Freitag die ehemalige Bergrennstrecke aus den 70iger Jahren präpariert und standesgemäß „geschmückt“ war, konnte nach der technischen Abnahme durch den TÜV-Rheinland, jeder Teilnehmer am Samstag insgesamt 2 Trainingsläufe absolvieren. Hierbei ging es nicht um die Erzielung der Höchstgeschwindigkeit, sondern um das exakte gleichmäßige Befahren der Gesamtstrecke. Dabei konnte sich jeder Teilnehmer seine Zeit im zweiten Trainingslauf selber setzen, jedoch in einem vorgegebenen Zeitfenster, da die vorgegebene Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km/h nicht überschritten werden durfte. Als zusätzliche Aufgabestellung galt es, eine Teilstrecke von 80m in exakt 14 Sekunden zu durchfahren.
 
Der Fahrer mit der geringsten Zeitabweichung, sowohl auf der Gesamtlänge, als auch der Teilstrecke, konnte sich eine Hoffnung auf den Klassensieg oder sogar den Gesamtsieg machen. Das Gesamtsiegerteam konnte sich über eine hochwertige   Reisentasche, gefüllt mit einem edlen Tropfen der Marke Botucal Rum freuen.

Als die beiden Trainingsläufe am Samstag absolviert waren, bat das Veranstaltungsteam zum Abendessen im großen und traditionell geschmückten Festzelt. Hier konnten interessante Gespräche unter seines Gleichen geführt werden. Auch Motorsportlegenden der 60’er, 70’er und 80’er gaben sich die Ehre. U.a. war bei der Veranstaltung wieder Kurt Thiim (DTM Pilot) zugegen, der mit einem Mercedes Benz 190 Evo I beherzt den Berg  und die Panoramastraße bezwang.

Tag 2, der Sonntagmorgen begann um 8.30 Uhr mit der Fahrerbesprechung, sodass mit leichter Verzögerung um 9.15 Uhr die Wertungskäufe beginnen konnten.

Das hochkarätige Starterfeld umfasste vom Pierce Arrow aus dem Jahr 1924 über einen Lagonda Tourer von 1933, über Fiat und Mercedes bis zum Porsche Carrera RSR aus dem Jahre 1972 alles, was das Motorsportherz begehrte. Der Zuschauerandrang war so hoch, dass die eingesetzten und für die Zuschauer kostenfreien Schuttlebusse zum Teil doppelt fahren mussten, um den Andrang gerecht zu werden.

Die Teilnehmer bewiesen auch in diesem Jahr wieder ihr Können und konnten zum Teil die Trainingsläufe vom Vortag in perfekter Form in 3 Wertungsläufe ummünzen. Dies gelang den Besten der Besten mit Bravur.

Wir gratulieren allen Siegern und bedanken uns noch einmal recht herzlich, bei Allen die zu gegen waren und somit für ein erstklassiges Motorsportwochenende gesorgt haben.

Gesamtklassement:
P1: Franz-Josef Ellebrecht / Sebastian Zeeb (NSU TT Typ 67)
P2: Maik Ellebrecht / Lennart Ellebrecht (Mercedes 300 CE)
P3: René Henn / Nicole Henn (Opel Tigra A)

Bilder: Benjamin Heck/Nicky Bronsch

26. Oldtimer Classics Düren 2019

23.05.2018/NB

25. Oldtimer Classics Düren
Am Pfingstmontag, den 21.05.2018, startete die 25. Auflage der Oldtimer Classics.
Die wochenlange Vorbereitung des Organisationsteams, angeführt vom Fahrtleiter der Veranstaltung, Holger Seeberger, wurde am Pfingstmontag belohnt. Lohn der Arbeit war das mehr als volle Starterfeld mit insgesamt 107 Teilnehmerteams, welche bei wunderbarem Wetter eine fantastische Streckenführung durch die Eifel genießen konnten. Wobei genießen der falsche Ausdruck ist, gab es doch eine Vielzahl von Aufgaben zu lösen.
Aber zunächst stand das reichhaltige Frühstück auf Schloss Burgau auf dem Programm. Nach absolvierter Papierabnahme konnten die Fahrzeuge mit den Startnummern geschmückt werden und die Teilnehmer sich für einen aufregenden Tag am Frühstücksbuffet stärken.
Nach der Fahrerbesprechung, durchgeführt vom Sportleiter Holger Seeberger, bekam jedes Team exakt 5 min. vor der jeweiligen Startzeit das Roadbook ausgehändigt und konnte sich so auf den ersten Weg zum Marktplatz machen, wo sie bereits der Streckensprecher, ein entsprechendes Publikum sowie die erste Wertungsprüfung erwartete.
Die touristischen Teilnehmer hatten nun eine Strecke von ca. 180 km zu absolvieren. Hierbei ging es vom Marktplatz in die Dahlemer Binz, über Vogelsang, an Burg Reifferscheid vorbei zum Rursee und wieder zurück. Hierbei wurden äußerst abgelegene Traumstraßen befahren, welche die Ortskundigen unter den Teilnehmern nicht einmal kannten. Zum Teil kam das Gefühl auf, bereits in einer ganz anderen Region als der Eifel unterwegs zu sein. Neben den Geschicklichkeitsprüfungen galt es für die „Touristen“, die richtige Stecke zu erfahren und die Bordkarte richtig auszufüllen. D. h., dass sämtliche Orientierungskontrollen entlang der Idealstrecke aufgeschrieben werden mussten, so dass im Anschluss anhand der Bordkarte ausgewertet werden konnte, wer auch tatsächlich auf dem rechten Weg war.
Die Tourensportler hatten dieselbe Route vor sich wie die Touristen, jedoch waren die zu absolvierenden Aufgaben nicht vergleichbar. Die Tourensportler musste kniffligen Orientierungsaufgaben anhand von Kartenausschnitten lösen und so die exakte Route gemäß Aufgabenstellung abfahren. Überprüft wurde dies beim Auswerten der Bordkarten anhand der korrekten Reihenfolge der notierten Orientierungskontrollen (auch stumme Wächter genannt). Dadurch verlängerte sich die Gesamtfahrstrecke auf hier 200 km. Außerdem kam es bei den Tourensportlern nicht nur auf Köpfchen an, sondern auch um das exakte Beherrschen des Fahrzeuges. Weitere Aufgaben in Form von Sollzeitprüfungen und Nullzeitprüfungen mussten absolviert werden. Bei einer Sollzeitprüfung muss eine bestimmte Strecke in einer vorgegebenen Zeit, zumeist auch mit einen vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit, abgefahren werden. Die Zeiten und Zwischenzeiten wurden mit Lichtschranken auf die Zehntelsekunde ermittelt und mit entsprechenden Strafpunkten bei Zeitabweichung belegt. Bei der Nullzeitprüfung muss der entsprechende Messpunkt zu einer vollen Zehnersekunde (00, 10, 20, 30, ... Sek.) passiert werden. Hierbei ist die erste Sekunde strafpunktfrei, die Sekunde davor allerdings nicht und alle weiteren Abweichungen darüber hinaus auch nicht.
Eine neue Kategorie war in diesem Jahr der „Oldtimerausflug“. Hier fuhren die Teilnehmer mit, welche sich so gar keinen Stress ausliefern wollten. Nach dem tollen Frühstück erhielten auch sie ihr Roadbook und konnten einen tollen Tagesausflug mit Gleichgesinnten durch die wunderschöne Eifel erfahren. Das Roadbook war detailliert beschrieben, so dass auch die Teilnehmer dieser Kategorie die Mittagsrast sicher erreichten. Auch im zweiten Streckenabschnitt führte sie das Roadbook sicher nach Düren zurück, wo auch sie gebührlich auf dem Marktplatz empfangen wurden.
Im Rahmen der Jubiläumsausgabe der 25. Oldtimer Classics fand während des gesamten Veranstaltungstages ein Oldtimertreffen rund um den Markplatz statt, welches rege Beteiligung und Anklang fand. Hier wurden gefachsimpelt, Erfahrungen ausgetauscht und der Dürener Innenstadt an diesem wunderschönen Pfingstmontag ein besonderes Flair verpasst.
Außerdem führte der Moderator Michael Gries die Besucher während des Tages durch ein abgerundetes Programm von Moderation der Rallye, die verschiedenen Interviews mit den Spielern der Powervolleys und den Motorsportteams von Küpper Racing und Ganser Motorsport. Außerdem stellte der Moderator auch die verschiedenen Oldtimerfahrzeuge vor, welche sich zu dem Oldtimertreffen auf dem Markplatz eingefunden hatten.
Ab 15.30 Uhr fuhren dann die ersten Teilnehmer im Ziel auf dem Markplatz ein und wurden von den Zuschauern herzlich empfangen.
Um den Teilnehmern mit der Jubiläumsausgabe auch einen besonderen Rahmen für die Siegerehrung zu bieten, konnten diese ab 17 Uhr nach Schloss Burgau fahren und sodann ab 18 Uhr das reichhaltige Abendessen genießen.

7. Bergprüfung Vossenack

NB/10.10.2017

Wir danken allen Teinehmern, Sponsoren und Helfern für dieses tolle Motorsportwochenende in der Eifel.

Die Wetterprognosen waren alles andere als gut und hatten sich leider auch bestätigt. Aber trotz des nass kalten Herbstwetters haben über 70 Teilnehmer den Weg nach Vossenack gefunden und das Wochenende für alle Beteiligten, Zuschauer  und Helfer zu einem besondere Erlebnis gemacht.

Das Fahrer- und Fahrzeugfeld war so bunt gemischt, dass für Jeden etwas dabei war. Nachdem also am Freitag die ehemalige Bergrennstrecke aus den 70iger Jahren präpariert und standesgemäß „geschmückt“ war, konnte nach der technischen Abnahme durch den TÜV-Rheinland, jeder Teilnehmer am Samstag insgesamt 3 Trainingsläufe absolvieren. Hierbei ging es nicht um die Erzielung der Höchstgeschwindigkeit, sondern um das exakte gleichmäßige Befahren der Gesamtstrecke. Dabei konnte sich jeder Teilnehmer seine Zeit selber setzen, jedoch in einem vorgegebenen Zeitfenster, da die vorgegebene Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h nicht überschritten werden durfte. Als zusätzliche Aufgabestellung galt es, eine Teilstrecke von 200m in exakt 36 Sekunden zu durchfahren. Hierbei wurde auf der Hälfte, also nach 100 m noch einmal  eine Zwischenmessung durchgeführt, welche auch in die Wertung eingeflossen ist. Somit war Fahrer und Beifahrer extrem gefordert, die Prüfungen exakt zu meistern.

Der Fahrer mit der geringsten Zeitabweichung, sowohl auf der Gesamtlänge, als auch der Teilstrecke, konnte sich eine Hoffnung auf den Klassensieg oder sogar den Gesamtsieg machen. Das Gesamtsiegerteam konnte sich über eine hochwertige   Armbanduhr der Marke Hacher freuen. Diese Uhr wurde spezielle für die Bergprüfung einzel angefertigt und entsprechend signiert.

Als die drei Trainingsläufe am Samstag absolviert waren, bat das Veranstaltungsteam zum Abendessen im großen und traditionell geschmückten Festzelt. Hier konnten interessante Gespräche unter seines Gleichen geführt werden. Auch Motorsportlegenden der 60’er, 70’er und 80’er gaben sich die Ehre. U.a. waren bei der Veranstaltung anwesend: Jürgen Neuhaus (Porsche Rennfahrer) und Kurt Thiim (DTM Pilot).

Tag 2, also der Sonntagmorgen begann um 8.30 Uhr mit der Fahrerbesprechung, sodass mit leichter Verzögerung um 9.30 Uhr die Wertungskäufe beginnen konnten.

Das hochkarätige Starterfeld umfasste vom Riley Bj. 1936, über Fiat und Mercedes  bis zum Porsche Carrera RSR aus de Jahre 1972 als, was das Motorsportherz begehrte. Der Zuschauerandrang war trotz der widrigen Wetterbedingungen so hoch, dass die eingesetzten und für die Zuschauer kostenfreien Schuttlebusse zum Teil doppelt fahren mussten, um den Andrang gerecht zu werden.

Die Teilnehmer bewiesen auf regennasser Straße ihr Können und konnte zum Teil die Trainingsläufe vom Vortag in perfekter Form in 3 Wertungsläufe ummünzen. Dies gelang den Besten der Besten mit Bravur.

Wir gratulieren allen Siegern und bedanken uns noch einmal recht herzlich, bei Allen die zu gegen waren und somit für ein erstklassiges Motorsportwochenende gesorgt haben.

Siegerliste

Gesamtklassement

P1: Maik Ellebrecht

P2: Peter Caspar-Bours

P3: Robin Plasczyk

Klasse 4

P1: Bernd Köster

P2: Peter Kubitza

Klasse 5

P1: Uwe Biegner & Diana Biegner

P2: Wolfgang Merker & Steffen Zimmermann

P3: Bernd Dahmen

Klasse 6

P1: Paul-Dieter Pass & Maria Theresia Pass

P2: Diana Biegner

P3: Rudolf Linn & Andreas Götz

Klasse 7

P1: Maik Ellebrecht

P2: Peter Caspar-Bours

P3: Robin Plasczyk

Klasse 8

P1: David Roels & Jannic Mathey

P2: Dieter Nüsser & Monika Wieland-Nüsser

P3: Stephan Speitkamp & Christoph Speitkamp

Rückfragen zu den Bildern bitte an: n.bronsch@bauartimmo.de

24. Oldtimer Classics Düren 2017

Die 24. Auflage der Oldtimer Classics Düren fand am 05. Juni 2017 (Pfingstmontag) statt. Gefahren wurde ab Schloß Burgau in Düren in die Eifel bis zum Ahrtal. Rund 70 Teilnehmer nahmen die Tour unter die Räder ihrer Fahrzeuge und trafen letztlich wieder in Düen am Kaiserplatz ein, nachdem sie unterwegs diverse Prüfungen und Aufgabern erledigt hatten.

Gemäß der allgemeinen Resonanz ist die diesjährige Veranstaltung bei den meisten Teilnehmern wieder gut angekommen. Einzelne geäußerte Kritik wird selbstverständlich als Ansporn genommen, diese Kritikpunkte bei der nächsten - der 25. !!! - Oldtimer Classics Düren auszumerzen.  

Im Anhang findet sich die Auswertung aller Klassen.

6. Bergprüfung Vossenack 2016

NB/20.09.2016

Die Gesamtsieger von Vossenack 2016
Ein fantastisches Motorsportwochenende liegt hinter uns.
Großen Respekt an das Organisationsteam, unter Leitung von Eberhard Hess und einen sehr großen Dank an alle Helfer, denn ohne Sie wäre eine solche Veranstaltung  nicht durchführbar. Und natürlich auch an die Teilnehmer, die mit ihrer Disziplin und den sportlichen Ehrgeiz, diese Veranstaltung zu einem tollen Erlebnis gemacht haben.
Entgegen aller Wetterprognosen zu Wochenbeginn, blieb das Wetter stabil und das, obwohl am Sonntag der verhangene Himmel der Sonne keine Chance lies, auch nur für einen kleinen Augenblick einmal durchzuscheinen.
Nachdem also am Freitag die ehemalige Bergrennstrecke aus den 70iger und 80iger Jahren präpariert und standesgemäß „geschmückt“ war, konnte nach der technischen Abnahme durch den TÜV-Rheinland, jeder Teilnehmer am Samstag insgesamt 3 Trainingsläufe absolvieren. Hierbei ging es nicht um die Erzielung der Höchstgeschwindigkeit, sondern um das exakte gleichmäßige Befahren der Gesamtstrecke, in einer vorgegebenen Zeit, welche für jede Baujahrsklasse unterschiedlich war. Zu dieser Aufgabestellung gab es allerdings noch eine separate Zwischenzeitwertung. Hierbei musste auf dem ersten Kilometer der zu fahrenden Gesamtstrecke, eine genau abgemessene Teilstrecke von 100 Meter Länge, in exakt 15 Sekunden durchfahren werden. Der Fahrer mit der geringsten Zeitabweichung, sowohl auf der Gesamtlänge, als auch der Teilstrecke, konnte sich eine Hoffnung auf den Klassensieg oder sogar den Gesamtsieg machen. Die besten drei Teams in der Gesamtwertung konnten sich über Sachpreise in Form von hochwertigen Armbanduhren der Marke Elysee erfreuen.
 
Als die drei Trainingsläufe am Samstag absolviert waren, bat das Veranstaltungsteam zum Abendessen im großen und traditionell geschmückten Festzelt. Hier konnten interessante Gespräche unter seines Gleichen geführt werden. Auch Motorsportlegenden der 60’er, 70’er und 80’er gaben sich die Ehre. U.a. waren bei der Veranstaltung anwesend: Kris Nissen (DTM-Pilot und Gewinner des 24h-Rennen am Nürburgring), Jürgen Barth (Le Mans Sieger beim 24h-Rennen von 1977), Herbert Linge (Porscherennlegende: u.a. fuhr er den ersten Renneinsatz mit dem damals neuen Porsche 911, nämlich bei der Rally Monte Carlo 1965) und viele Andere, wie Jörg van Ommen, etc. Somit hat es Eberhard Hess wieder einmal geschafft, hochkarätigen Motorsport vergangener Tage in die Eifel zu locken, denn auch Traditionsunternehmen wie Porsche Kremer waren mit einem Carrera RSR am Start zu sehen. Diese Rennlegenden waren aber nur das i-Tüpfelchen im Starterfeld. Die Protagonisten vom Wochenende hatten eine bunte Palette erstklassiger Fahrzeuge an den Start gebracht. Es waren vom Fiat 126, über Jaguar SS100 von 1936, oder Alvis Speed 20 SC von 1935, dem Porsche Carrera RS, Porsche Speedster oder dem seltenen Porsche 550 Spyder, bis hin zum Volvo PV544 alles zu sehen, was Renngeschichte geschrieben hat. Und man merkte es jedem Team auch deutlich an, mit wie viel Freude und Leidenschaft Sie dieses Wochenende genossen haben.
 
Am Sonntagmorgen startet um 9 Uhr mit der Fahrerbesprechung Tag 2 dieser Veranstaltung und obwohl die Sonne nicht durchkam, blieb es bis zum Schluss von oben trocken und alle Teams konnte ihren Trainingsläufe vom Vortag nun in 3 Wertungsläufe ummünzen, was vielen auch mit Bravur gelang.
 
Wir gratulieren allen Siegern und bedanken uns noch einmal recht herzlich, bei Allen die zu gegen waren und somit für ein erstklassiges Motorsportwochenende gesorgt haben.

Siegerliste

Gesamtklassement
P1: Dirk Altstädt & Milla Lelleck
P2: Robin Plascyck & Manfred Pape
P3: Franz-Josef Ellebrecht & Sebastian Zeeb

Klasse 4
P1: A. Ralf Hamacher
P2: Bernd Köster & Hildegard Mautz-Hamm
P3: Uwe Brogsitter & Wilhelm Buschheuer

Klasse 5
P1: Alexander Krahe & Andrea Linke
P2: Bernd Brix
P3: Fritz Cirener

Klasse 6
P1: Hans-Joachim Droste & Ralf Kruchen
P2: Uwe Kretzer & Reiner Nolden
P3: Jörg van Ommen

Klasse 7
P1: Robin Plascyck & Manfred Pape
P2: Franz-Josef Ellebrecht & Sebastian Zeeb
P3: Maik Ellebrecht

Klasse 8
P1: Dirk Altstädt & Milla Lelleck
P2: Jan Ellebrecht
P3: Uwe Ellebrecht

Bilder können gern per Email zugesandt werden. Einfach eine kurze Email mit der Startnummer an n.bronsch@bauartimmo.de senden.
 

23. Oldtimer Classics Düren 2016

NB/17.05.2016

Gesamtsieger Beissel/Kreitz
Gesamtsieger Beissel/Kreitz
Bürgermeister Paul Larue, Schirmherr der 23. Oldtimer Classics Düren, sagte zu Beginn der Siegerehrung: „diese Veranstaltung ist eine Bereicherung für die Stadt Düren“. Und das ist sie auch im wahrsten Sinne so.
 
Trotz kühler Temperaturen war der Marktplatz ab 15 Uhr, bei Eintreffen der ersten Teilnehmer, bereits vom interessierten Publikum gefüllt.
 
Die Wetterprognose für das Pfingstwochenende war eher bescheiden, doch allen Pessimisten zum trotze, blieb es bei äußerst milden Temperaturen ganztägig trocken, sehr zum Wohle der Cabrioteilenhmer.
 
Die Teilnehmer fanden sich ab 07.30 Uhr auf Schloss Burgau ein. Parallel hierzu begann bereits ab 06.30 Uhr der Aufbau des Markplatzes. Hier wurde der große ADAC-Truck, sowie der Start- und Zielbereich aufgebaut. Nach dem reichhaltigen Frühstück und der Ausgabe der Startunterlagen fand um 08.30 Uhr die Fahrerbesprechung statt. Im Anschluss startete ab 09.01 Uhr mit der Startnummer 1 ein Citroen 11 CV aus dem Jahre 1952. Danach folgte das älteste Fahrzeug im Feld mit der Startnummer 2, ein Ford Modell A (Doktor-Coupe) von 1929. Im Minutentakt folgten die weiteren 80 Teilnehmer und begaben sich auf eine anspruchsvolle Oldtimerrallye mit ganz besonderen Zielen. Nach dem Vorstart auf Burgau, folgte der eigentliche Start auf dem Marktplatz. Hier wurden alle Fahrzeuge und deren Fahrer von unserem Sprecher Josef Krings vorgestellt, bevor es auf die Strecke ging.
Ziel der „Vormittagsrunde“ war das Aldenhoven Testing Center. Auf dem Weg dort hin, mussten die Teilnehmer verschiedene Geschicklichkeitsaufgaben erfüllen und Gleichmäßigkeits- und Sollzeitprüfungen absolvieren. Bei einer Sollzeitprüfung muss eine vorgegebene Strecke in der dafür vorgesehenen Zeit exakt abgefahren werden. Gemessen wird hierbei mittels Lichtschrankentechnik auf die 100erstel Sekunde genau. Gut geübte Teams absolvieren solche Aufgabe auf ein paar Zehntelsekunden genau, sodass das Niveau und der Anspruch bei den tourensportlichen Teilnehmern schon sehr hoch ist.
 
Auf dem modernen Testgelände des ATC wurden die Teilnehmer im Rahmen des Tags der offenen Tür herzlich und sehr interessiert von den Besuchern und Betreibern empfangen. Die Größte Klassenämlich die der Touristischen Teilnehmer mit insgesamt 47 Startern absolvierte auf einem Teilstück des Steilkurvenovals eine Geschicklichkeitsprüfung, wohin gegen die Tourensportler – welche in Baujahresklassen eingeteilt sind – auf dem abgesperrten und 1,2 km langen Handlingkurs eine Gleichmäßigkeitsprüfung bestreiten mussten. Je nach Baujahrsklasse musste der 1.200 Meter lange und äußerst kurvige Kurs in einer Zeit zwischen 80 und 100 Sekunden befahren werden. Gemessen wurde auch hier mit Lichtschrankentechnik, wobei es insgesamt 3 Teilnehmern gelang, diese Aufgabe auf die Zehntelsekunde exakt zu bestehen.
 
Nach einer Verweildauer von 30 Minuten, bei denen die Besucher des ATC-Geländes die Möglichkeit hatten, die Fahrzeug hautnah zu bestaunen, führte der Weg über Schevenhütte zurück nach Burgau.
 
Auf der wunderschönen Straße zwischen Schevenhütte und Gürzenich mussten die Tourensportler eine sogenannte Schnittzeitprüfung absolvieren. D.h., anhand einer vorgegebenen Schnittzeit muss eine bestimmte Strecke mit einer vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren werden. Diese lag hier bei 52 km/h. Kontrolliert wurde dies durch 2 geheime Schnittzeitkontrollen mitten auf der Strecke, sodass die Teilnehmer auch tatsächlich die vorgegebene Schnittgeschwindigkeit einhalten mussten.
 
Nach der Mittagspause im Winkelsaal auf Schloss Burgau fuhren die Teilnehmer Richtung Zülpich, zum Wassersportsee und dort auf das Gelände der Landesgartenschau. Auch dort mussten alle Teilnehmer eine Geschicklichkeitsprüfung absolvieren. Der Besucheransturm dort war so groß, dass man zwischenzeitlich kaum noch die Autos zwischen den vielen Besuchern sehen konnte. Ein toller Tag für die Betreiber des großartigen Geländes. Die dortige Prüfung wurde mit einem Sonderpreis, in Form von Freikarten für das Landesgartenschaugelände ausgelobt.
 
Von dort aus ging es nach Nideggen. Dort fand - unter dem Dürener Tor - eine besondere Wertungsprüfung, zu Ehren des im Herbst 2015 verstorbenen Vizepräsidenten, Markus Schoeller, statt.
 
Über Leversbach führte die Strecke zurück zum Anna-Kirmes-Platz. Wie am Vormittag mussten auch hier die Touristischen Fahrer eine Geschicklichkeitsprüfung absolvieren und die Tourensportler eine Slalomparcours in einer vorgegebenen Zeit absolvieren. Der auf dem Anna-Kirmes-Platz gastierende Circus Roncalli spendete insgesamt 20 Freikarten für die einzelnen Klassensieger der 23. Oldtimer Classics Düren.
 
Ab 15 Uhr trafen die ersten Teilnehmer auf der Markplatz ein und wurden vom Sprecher Herrn Krings begrüßt und vorgestellt. Die Resonanz und das Interesse der Zuschauer war sehr groß. Es wurden viele interessante Gespräche geführt und die Fragen der Besucher beantwortet.
 
Nach und nach verwandelte sich der Markplatz in ein Automobilmuseum zum anfassen und staunen.
 
Durch die anschließende Siegerehrung führte der Vorsitzende Michael Hess, der Geschäftsführer Herbert Koep und der Sport- und Fahrtleite Holger Seeberger, welcher die Veranstaltung federführend organisiert und geleitet hatte. Begleitet wurde die Siegerehrung durch den Schirmherr der Veranstaltung, Bürgermeister Paul Larue, welcher den Siegern die Pokal überreichte.
 
Nachfolgend die Sieger der einzelnen Klassen.  
 
A1 / A2 (zusammengelegt) - Tourensportler bis Bj. 1957:
Rang 1 Rudi Böhmer/Uli Stockheim auf Standard Flying Eight Tourer Bj. 1939
Rang 2 Jörg Mauel/Renate Menzel auf Ford Modell A (Doktor-Coupe) Bj. 1929
Rang 3 Dieter Weißhaar/Renate Weißhaar auf Mercedes 190 SL Bj. 1956
 
A3 - Tourensportler bis Bj. 1964:
Rang 1 Dr. Wolfgang Ruhs/Rolf Karl Döhrung auf Porsche 356 B Super Bj. 1961
Rang 2 Volker Braun/Alfred Schmitz auf Austin Healey 100/6 Bj. 1959
Rang 3 Hannelie Heinen/Dieter Heinen auf MG A Bj. 1959
 
A4 - Tourensportler bis Bj. 1967:
Rang 1 Eva Stein/Bernhard Stein auf Datsun Fairlady 2000 Bj. 1969
Rang 2 Rainer Keuser/Walter Hörber auf Triumph TR 250 Bj. 1968
Rang 3 Mario Müller/Robin Müller auf Buick Skylark Bj. 1968
 
A5 - Tourensportler bis Bj. 1967:
Rang 1 Artur Beissel/Ernst-Willi Kreitz auf Triumph TR6 Bj. 1972
Rang 2 Oliver Heiber/Joachim Kexel auf Alfa Romeo Guilia 1600 Super Bj. 1972
Rang 3 Benedikt Weidner/Benjamin Weidner auf BMW 2002 Bj. 1972
 
A6 - Tourensportler Youngtimer/ECC:
Rang 1 Rene Göbbels/Tina Stange auf VW Golf 1 Bj. 1980
Rang 2 Martin Landrock/Carina Grabowski-Landrock auf Porsche 944 Bj. 1986
Rang 3 Mike Bongartz/Wolfgang Schwarz auf VW Polo Bj. 1981
 
Touristikklasse:
Rang 1 Eberhard Hess/Gabi Schoeller auf Porsche 356 S90 Bj. 1962
Rang 2 Christina Lorbach/Theresa Schulte Kratzborn auf VW Käfer 1303 Bj. 1976
Rang 3 Rainer Nolden/Wolfgang Lankes auf Citroen DS19 Break
 
Die Sonderwertung der insgesamt 6 teilnehmenden Damenteams gewannen Christina Lorbach und Theresa Schulte Kratzborn auf ihrem VW Käfer 1303.
 
Den Pokal für die weiteste Anreise erhielt der Finne Harry Vesala mit einem Augenzwinker überreicht.  Er bedankte sich mit den Worten „next year again“. So soll es dann auch sein! Auch im Jahr 2017 können sich die Dürener auf eine tolle Oldtimerveranstaltung freuen.
 

5. ADAC/DMC Bergprüfung Vossenack 2015

04.10.2015/NB

Die Gesamtsieger der 5. DMC Bergprüfung 2015
Die Gesamtsieger der 5. DMC Bergprüfung 2015

Am 3./4. Oktober 2015 wurde die Eifel erneut Austragungsort einer toller Oldtimerveranstaltung. Es galt den Berg herauf des Kalltal in Richtung Vossenack exakt in der vorgegebenen Setzzeit zu erklimmen.
Der Samstag startete für den Veranstalter und den insgesamt 75 Teilnehmern bereits um 8 Uhr. Was zu dieser Jahreszeit im Kalltal schon Bodenfrost bedeutete. Nach der Papier- und Technikabnahme begannen ab 13.30 Uhr die 3 Trainingsläufe. Diese dauerten bis in die Dämmerung an. Die letzte Teilnehmer absolvierten ihren 3. Trainingslauf bereits in der aufziehenden Dunkelheit, was sicher eine besondere Herausforderung für manche Fahrer war. Um 19.45 Uhr trat wieder stille in der Eifel ein.
Am Sonntag war es damit bereits ab 8.30 Uhr vorbei. Die 3 Wertungsläufe starteten bei besten Wetterverhältnissen und verlangten den Teilnehmern absolute Präzision auf der ca. 3 km langen ehemaligen Bergrennstrecke ab, ihre gesetzte Sollzeit in allen Wertungsläufen so genau wie möglich auf den Punkt zu treffen.
Neben hochkarätigen Klassikern des historischen Motorsport waren auch bekannte Namen unter den Teilnehmern. Kurt Thiim (Deutscher Tourenwagen Meister 1986) pilotierte den Krafft-Walzen-Mercedes Benz 190 Evo 1 gekonnt durch die unzähligen Kurven den Berg hinauf.

Für die Zuschauer, welche mit kostenlosen Schuttlebussen in das Fahrerlager, oder der Panoramakurve cheauffiert wurden, war es ein tolles und hautnahes Motorsportspektakel.
Die Gesamtsieger waren Hans-Joachim Droste/Rainer Eberhardt in ihrem gelben Porsche 914/6. Rang 2 belegten Maik Ellebrecht/Jochen Corves im BMW 2000 TII Touring vor Helmut Eißen/Max Schmiedberger auf ihrem Opel Kadett C GT/E.

In den einzelnen Klassen siegten:

Klasse 4 (1931-1947) & Klasse 5 (1948-1960) - Alexander Krahe/Andrea Linke auf Jaguar XK140FHC (Bj.1955);

Klasse 6 (1961-1970) - Hans-Joachim Droste/Rainer Eberhardt auf Porsche 914/6 (Bj. 1970);

Klasse 7 (1971-1981) - Maik Ellebrecht/Jochen Corves im BMW 2000 TII Touring (Bj. 1972);

Klasse 8 (1982-1993) - Uwe & Jan Ellebrecht im VW Golf 2 (Bj. 1985);

Klasse 25, 26, 27 und 28 (Modus 2) - Helmut Eißen/Max Schmiedberger auf Opel Kadett C GT/E (Bj. 1978).

Konkurrenz bekamen die Sportwagen - vergangener Tage - in einer Sonderwertung von den hochmodernen E-Mobilen. Hier siegten Thomas Beyel und Florian Felser in dem von Jacobs Automobile bereit gestellten elektrisch betriebenen VW up. Hervorzuheben ist an dieser Stelle, dass das Team Beyel/Felser im "VW-eUP" die wenigsten Strafpunkte gesammelt haben, die Gesamtwertung jedoch nur unter den historsichen Fahrzeugen auszurechnen war. Anne Hellwig in ihrem Dürener Service Betreib City Flitzer "Twizy" belegte Rang 2, gefolgt von Manfred Pecks im BMW i8.

Die Bilder können sehr gern in höherer Auflösung per Email an die jeweiliger Teilnehmer versendet werden. Bitte hierzu eine kurze Email an: n.bronsch@bauartimmo.de

22. Oldtimer Classics Düren 2015

27.05.2015/NB

Impressionen zur 22. Oldtimerclassic 2015 des DMC
Impressionen zur 22. Oldtimerclassic 2015 des DMC

Trotz der zum Teil schwierigen Wetterlage können wir auf eine tolle motorsportliche Oldtimerveranstaltung zurückblicken. Pünktlich zur Siegerehrung, konnten die strahlenden Sieger unter der abendlichen Sonne geehrt werden.
Wir hoffen, dass es allen Teilnehmern genauso gut gefallen und ebenso viel Freude bereitet hat, wie den tüchtigen Helfern und Organisatoren.
Die Ergebnisse, sowie die Bilder vom Marktplatz und der Siegerehrung zur 22. Oldtimer Classics vom Pfingstmontag sind nun online.

Wir freuen uns auf Ihre erneute Teilnahme im nächsten Jahr!

Sehr schöne Bilder von der Veranstaltung und ihre Fahrzeugen finden Sie auf der Website des
Fotografen Christian Benze.

4. ADAC/DMC Bergprüfung Vossenack 2014

DMC-Bergprüfung 2014

Leider bei widrigen Witterungsbedingnugen - unter denen auch der sonst sehr rege Zuschauerzuspruch gelitten hat - fand am 20. u. 21. September die 4. ADAC-DMC-Vossenack-Bergprüfung 2014 statt. Die allermeisten Teilnehmer totzten dem nassen und auch kalten Wetter und absolvierten die 3 Wertungsläufe am Sonntag mit Bravour und vor Allem unfallfrei!
Wir danken für Ihre Teilnahme und hoffen auf ein Wiedersehen zur 5. Bergprüfung im Oktober 2015!

Mit großem Respekt danken wir auch unseren zahlreichen ehrenamtlichen Helfern an der Strecke und an den Absperrungen, die ihre Aufgabe trotz des zeitweise wirklich miserablen Wetters mit großen Engagement erfüllt haben!
Die Ergebnisse der diesjährigen Bergprüfung finden sich in den beigefügten Auswertungen.

PS: Weitere hochauflösende Bilder von den Teilnehmern sind vorhanden. Bei Interesse können die jeweiligen Teilnehmer ihre Bilder erfragen unter der Emailadresse: n.bronsch@bauartimmo.de.
Bitte den vollständigen Namen und die Startnummer in der Email angeben. Eine gewerbliche Verwendung der Bilder ist nicht gestattet.

21. Oldtimer Classics Düren 2014

Gesamtsieger der DMC Classics 2014
Gesamtsieger der DMC Classics 2014

Nach einer gelungenen Veranstaltung, mit so mancher Wetterkapriole auf der ein oder anderen Wertungsprüfung, bleiben tolle Eindrücke und Erinnerungen zurück.

Die Ergebnisse der 21. Oldtimer Classics Düren stehen als pdf-Dateien zur Verfügung.

3. ADAC/DMC Bergprüfung Vossenack 2013

DMC Bergprüfung 2013 - Siegerehrung
DMC Bergprüfung 2013 - Siegerehrung

Eine gelungene Rennveranstaltung liegt hinter uns.

Anbei ein paar Bilder von der Strecke, sowie Fotos von der Siegerehrung und die Ergebnislisten.
Wir freuen uns auf die 4. Auflage der DMC Bergprüfung im Jahr 2014.

Fotograf: Bruno Müller

20. Oldtimer Classics Düren 2013

Bericht und Fotos

Am Pfingstmontag startete die 20. Oldtimer Classics Düren wie in den letzten Jahrne üblich von Schloß Burgau aus zum Publikumsstart auf dem Markt in Dürens Innenstadt. Von dort ging es auf eine rund 150 km lange Tour durch die Eifel, bei der das kleine Eifeldorf Huppenbroich vorübergehend die größte Oldtimerdichte der Region aufgewiesen hat, da gleichzeitg ca. 6 - 8 Fahrzeuge auf drei Schleifen durch den Ort fuhren. Nach einer mittäglichen Stärkung in der Tenne in Eicherscheid wurde der Rückweg in Richtung Düren angetreten. Den ganzen Tag über führte die Strecke immer recht dicht an der Rur und ihren Stauseen entlang. Mit Absolvieren der 10 und letzten Wertungsprüfung erreichten unsere Teilnehmer schließlich wieder den Dürener Markt und konnten in unserem kleinen Biergarten an der Bühne bis zur Siegerehrung untereinander noch einige Benzingesprche führen.
 
Nachdem der Wettergott den Tag zunächst mit Regen beginnen ließ, gab's doch noch ein Einsehen und die Ausfahrt konnte weitgehend zumindest bei trockenen Bedingungen gefahren werden, wenn auch der eine oder andere Sonnenstrahl durchaus gerne angenommen worden wäre.
Dennoch hat es den diesjährigen Teilnehmern dem Vernehmen nach gut gefallen und verschiedene haben bereits angekündigt auch nächstes Jahr wieder dabei zu sein! Wir freuen und darauf und lassen nichts unversucht auch nächstes Jahr wieder einige weniger bekannte Sträßchen ausfindig zu machen!
 
In der Galerie finden sich die ersten Fotos zur Ausfahrt.